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Lily Maisky

Lily Maisky
Instrument:Klavier
Land :Frankreich-Belgien

Lily Maisky wurde in Paris geboren, die Familie übersiedelte aber bald nach Brüssel. Im Alter von vier Jahren begann sie Klavier zu spielen, zuerst bei Lyl Tiempo, später bei Hagit Kerbel, Ilana Davids und Alan Weiss. Von 2001 bis 2005 war sie Schülerin der Purcell School of Music, wo sie auch Jazz-Klavier studierte. Sie erhielt Meisterkurse und musikalische Beratung von Künstlern wie Martha Argerich, Dmitri Bashkirov, Joseph Kalichstein, Pavel Gililov, Vitali Margulis, Oleg Maisenberg und Marielle Labeque.

Kammermusikalisch tritt Lily Maisky seit Jahren im Duo mit ihrem Vater Mischa Maisky sowie im Trio mit diesem und ihrem Bruder Sascha als „Maisky Trio“ auf. Weitere Kammermusikpartner sind  Künstler wie Julian Rachlin, Janine Jansen, Dora Schwarzberg, Renaud Capucon, Martha Argerich, Gérard Caussé, Orfeo Mandozzi, das Szymanowski Quartett und Alissa Margulis. Neben zahlreichen Radio- und Fernsehaufnahmen in Europa und Asien ist sie auf einer Reihe von DGG und EMI-CDs zu hören. Ihre letzte Aufnahme ist für Avanti Classics mit dem Geiger und Grammy Award-Preisträger Philippe Quint erschienen.

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Lily Maisky wurde in Paris geboren, die Familie übersiedelte aber bald nach Brüssel. Im Alter von vier Jahren begann sie Klavier zu spielen, zuerst bei Lyl Tiempo, später bei Hagit Kerbel, Ilana Davids und Alan Weiss. Von 2001 bis 2005 war sie Schülerin der Purcell School of Music, wo sie auch Jazz-Klavier studierte. Sie erhielt Meisterkurse und musikalische Beratung von Künstlern wie Martha Argerich, Dmitri Bashkirov, Joseph Kalichstein, Pavel Gililov, Vitali Margulis, Oleg Maisenberg und Marielle Labeque.

Solistische und kammermusikalische Konzertauftritte führten Lily Maisky weltweit in die wichtigen Konzertsäle, darunter die Carnegie Hall New York, die Royal Festival Hall London, die Suntory Hall Tokyo, Musikverein und Konzerthaus Wien, das Teatro Olimpico Rom, die Philharmonie St. Petersburg, das Konservatorium Moskau, das Konzerthaus Berlin, die Beethovenhalle Bonn, das Prinzregenten-Theater München, das Megaron in Athen oder das Teatro La Fenice in Venedig . Sie gastierte bei renommierten Festivals wie dem  Verbier Festival, dem Progetto Martha Argerich in Lugano, dem Edinburgh Festival, dem Maggio Musicale Fiorentino, dem Beijing Music Festival, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Gstaad Menuhin Festival, sowie der Musikkreuzfahrt des English Chamber Orchestra. Lily Maisky musizierte unter Dirigenten wie Gerd Albrecht, Daniel Raiskin, Thomas Sanderling, Charles Olivieri Munroe, Leonard Slatkin, Jack Martin Händler und anderen. 

Kammermusikalisch tritt Lily Maisky seit Jahren im Duo mit ihrem Vater Mischa Maisky sowie im Trio mit diesem und ihrem Bruder Sascha als „Maisky Trio“ auf. Weitere Kammermusikpartner sind  Künstler wie Julian Rachlin, Janine Jansen, Dora Schwarzberg, Renaud Capucon, Martha Argerich, Gérard Caussé, Orfeo Mandozzi, das Szymanowski Quartett und Alissa Margulis. Neben zahlreichen Radio- und Fernsehaufnahmen in Europa und Asien ist sie auf einer Reihe von DGG und EMI-CDs zu hören. Ihre letzte Aufnahme ist für Avanti Classics mit dem Geiger und Grammy Award-Preisträger Philippe Quint erschienen.